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Mein Gasteinerlebnis
Bereits seit langer Zeit vertrauen Menschen auf die heilsame Wirkung des Thermalwassers, das sich tief im Inneren der Hohen Tauern mit wertvollen Mineralstoffen und Radon anreichert. Ergänzt durch das besondere Klima im Heilstollen und das alpine Umfeld entsteht eine Kombination, die bei zahlreichen Krankheitsbildern Linderung und neue Lebensenergie schenkt.
Bei den chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates ist Morbus Bechterew die bekannteste Krankheitsform, bei der eine Kur in Gastein hilft. Aber auch weitere Erkrankungen, wie zum Beispiel die rheumatoide Arthritis werden durch die Radontherapie positiv beeinflusst. Fibromyalgie und die Arthrose sind weitere chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, die in Gastein sehr erfolgreich behandelt werden können. Die Gasteiner Heilmittel eignen sich aber auch zur Prävention: Denn was wissenschaftlich nachgewiesen heilsam ist, wirkt auch in der Vorsorge!
Rheumatische Beschwerden und schmerzhafte Einschränkungen der Beweglichkeit gehören zu den häufigsten Indikationen für eine Kur in Gastein. Das milde Radon im Thermalwasser wirkt entzündungshemmend, lindert Schmerzen und verbessert die Durchblutung. Dadurch können sich Muskeln und Gelenke regenerieren, und die Beweglichkeit steigt.
Positive Wirkung zeigt sich besonders bei:
Für viele Patient*innen bedeutet der Kuraufenthalt eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität und einen teilweisen Verzicht auf starke Medikamente.
Auch Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen finden in Gastein Linderung. Das feuchte, warme Klima im Heilstollen erleichtert die Atmung und unterstützt die Heilung entzündeter Schleimhäute. Zudem wirkt das Radon auf natürliche Weise regulierend auf das Immunsystem.
Zu den bewährten Indikationen zählen:
Viele Gäste berichten, dass sich die Beschwerden bereits nach wenigen Anwendungen deutlich bessern – die freie Atmung wird zum neu gewonnenen Lebensgefühl.
Die wohltuende Kombination aus Thermalwasser und alpiner Höhenlage entfaltet ihre Wirkung auch bei einer Vielzahl weiterer Erkrankungen. Dazu zählen entzündliche Hautkrankheiten wie Psoriasis oder Neurodermitis ebenso wie neurologische Beschwerden und Stoffwechselerkrankungen. Auch das vegetative Nervensystem profitiert: Stresssymptome und chronische Erschöpfung können spürbar gelindert werden.
Anwendungsgebiete sind unter anderem:
Die Bandbreite an Indikationen ist groß. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass auch bei Herz-Kreislauf-Beschwerden, gynäkologischen Erkrankungen oder Spätfolgen von Verletzungen positive Effekte möglich sind. Selbst Menschen ohne konkrete Diagnose profitieren: Viele nutzen den Kuraufenthalt, um präventiv ihre Gesundheit zu stärken und die körpereigenen Abwehrkräfte zu aktivieren.
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